Vanille-Mandel-Halbmond-Kekse sind eine tolle Ergänzung für jeden Plätzchenteller, weil sie schön anzusehen sind. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten und köstlich zu essen – beides Eigenschaften, die ich bei einem Plätzchenrezept, das ich immer wieder machen kann, immer wieder haben möchte. Der Teig für diese Kekse ist ein Mürbeteig, der ohne zusätzliche Backtriebmittel hergestellt wird, damit sich die Kekse beim Backen nicht ausbreiten und ihre Halbmondform verlieren. Dank einer guten Dosis Mandelmehl im Teig sind sie leicht knusprig und zart, aber nicht so bröselig wie ein traditionelles Mürbegebäck.
Zutaten:
- 1 3/4 Tassen mehl
- 1/2 Tasse Mandelmehl
- 1/4 Teelöffel Salz
- 1/2 Tasse Butter, Raumtemperatur
- 2/3 Tasse Zucker
- 1 großes Ei
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 1/4 Teelöffel Mandelextrakt
Zubereitung:
Den Ofen auf 175 °C
Mehl, Mandelmehl und Salz in einer kleinen Schüssel verquirlen.
In einer großen Schüssel Butter und Zucker schaumig rühren, bis die Masse hell und luftig ist. Ei, Vanilleextrakt und Mandelextrakt einrühren, bis die Masse glatt ist.
Mit der Hand oder einem Mixer auf niedriger Stufe die Mehlmischung einrühren, bis sich der Teig zusammenfügt und keine Streifen der trockenen Zutaten mehr zu sehen sind.
Den Teig in 1-Zoll-Kugeln rollen. Die Kugeln zwischen den Handflächen rollen, so dass sie 1 1/2 bis 2 Zoll große Klötze bilden, die in der Mitte dicker sind als an den Enden. Die Enden zu einem Halbmond einrollen und auf ein vorbereitetes Backblech legen.
12-15 Minuten backen, oder bis die Kekse fest und an den Rändern leicht gebräunt sind.
3-4 Minuten auf dem Backblech abkühlen lassen, dann auf ein Drahtgitter legen und vollständig abkühlen lassen.
Wenn die Kekse abgekühlt sind, den Puderzucker in eine flache Schüssel oder Schale sieben. Die Kekse großzügig mit Puderzucker bestreuen und dann servieren oder in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
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